Medien- und Kulturwissenschaftler, „Experte für Populäre Medienkulturen“ (FAZ) und Publizist. Seit 2016 Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Studiengangleiter des Master-Studiengangs Erlebniskommunikation, Forschungskoordinator, Mitglied des Akademischen Senats und Mitglied der Code of Conduct Commission, an der SRH Hochschule der populären Künste in Berlin.
Medienkulturanalyse, Marcus S. Kleiner, PROF. DR. PHIL. MARCUS S. KLEINER, Professor, Medien- und Kulturwissenschaftler, Experte für Populäre Medienkulturen“, Publizist
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AKTUELLES

FORUM D'AVIGNON RUHR 2014 EUROPA 2020 - INNOVATION IST LEIDENSCHAFT
 Das Forum d’Avignon Ruhr gründet auf einer deutsch-französischen Partnerschaft zwischen dem Think Tank Forum d’Avignon und ecce. Ziel ist es, einen Beitrag zur Gestaltung der Zukunftspolitik zu leisten, indem europäische Macher und Denker aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft...

Ignore the ignorant Erste Antrittsvorlesung am MHMK Campus Stuttgart von Prof. Dr. Marcus S. Kleiner umrundet den dritten Tag der Projektwoche 2039. Im Mittelpunkt des dritten Projekttages steht neben der Weiterentwicklung der Konzepte die Antrittsvorlesung „Ignore the ignorant! Auf der Suche nach dem Fan in Multimedia-Musikuniversen“ von Prof. Dr. Marcus S. Kleiner, der seit dem Wintersemester 2013 Live-Kommunikation und Entertainment in den Studienrichtungen Sport- und Eventmanagement (http://bit.ly/1uTigur) sowie Musikmanagement (bit.ly/1g0O9gd) an der MHMK Stuttgart lehrt.

Literaturclub Düsseldorf In Januar hat der Journalist Florian Kessler mit einem Artikel in der Zeit „Lassen Sie mich durch, ich bin Arztsohn!“ (http://www.zeit.de/2014/04/deutsche-gegenwartsliteratur-brav-konformistisch) eine Debatte über die vermeintliche Harmlosigkeit, politische Unbedarftheit und Langeweile der deutschen Gegenwartsliteratur losgetreten. Diese nach seinem Auslöser benannte "Kessler-Debatte" fand zahlreiche Repliken, zustimmend und ablehnend, Journalisten und Autoren wie Gerit Bartels, Nora Bossong, Dietmar Dath, Olga Grjasnowa, auch der LCD-Mitveranstalter Enno Stahl, Klaus Ungerer, und zuletzt – sehr umstritten – Maxim Biller meldeten sich zu Wort.

Infos zur Jurytätigkeit: Tätigkeit: Mitglied der Jury (seit 2013) Veranstaltung: Xpress Yourself -Songwriter-Wettbewerb Veranstalter: Deutsche Post DHL, Popakademie Mannheim, General-Anzeiger Bonn Wettbewerb: Bedeutung von Songwriting als ein populäres Medium für Jugendliche unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft, um individuelle Erfahrungen und Themen der eigenen Lebenswelt, wie z.B. Freundschaft, Liebe, Trennung oder Familie kreativ umzusetzen und zu verarbeiten. 2014: 12 deutsch- und englischsprachige Songs in der Endauswahl

„Ich seh doch nicht fern!“ titelt das „Stuttgarter Wochenende“ ihren Beitrag vom 5. April. Die Journalistin Johanna Trommer beschreibt darin Schüler und Studenten, bei denen sich der Bewegtbild-Konsum weg von dem stationären Fernsehgerät hin zu mobilen Endgeräten wie Smartphone und Tablets entwickelt hat. Prof. Dr. Marcus S. Kleiner von der MHMK Stuttgart hilft bei der Einordnung in allgemeine Mediennutzungstrends in der Gesellschaft.