Medien- und Kulturwissenschaftler, „Experte für Populäre Medienkulturen“ (FAZ) und Publizist. Seit 2016 Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft, Studiengangleiter des Master-Studiengangs Erlebniskommunikation, Forschungskoordinator, Mitglied des Akademischen Senats und Mitglied der Code of Conduct Commission, an der SRH Hochschule der populären Künste in Berlin.
Medienkulturanalyse, Marcus S. Kleiner, PROF. DR. PHIL. MARCUS S. KLEINER, Professor, Medien- und Kulturwissenschaftler, Experte für Populäre Medienkulturen“, Publizist
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AKTUELLES

Cover M & RMit Kulturindustrie oder Gegenkultur den Kampf gegen rechts gewinnen? Das fragt das Musikmagazin „Melodie und Rhythmus“. Marcus S. Kleiner argumentiert, dass antifaschistische Musik am Mainstream orientiert sein muss und nicht allein speziellen Szenen vorbehalten sein darf, um politische Wirkungsmacht zu entfalten. Kleiners Überzeugung, dass Musik meinungsbildend wirken kann, bringt ihn zu der Forderung: Antifaschistische Musik muss daher im Mainstream stattfinden und darf nicht allein speziellen Szenen vorbehalten sein. Sie muss sich an alle Antifaschisten in der Gesellschaft richten und diese in ihrem Engagement gegen rechts unterstützen.      

Open House SWRThemenblock I: Radio Days – Vom Radio als Leitmedium zum Radio als Nebenbeimedium? Warum ist der SWR besonders Pop-kompetent? Klassische Bedeutung des Radios für die Musikvermittlung/das Musikmarketing. Gegenwärtige Bedeutung oder Bedeutungslosigkeit des Radios für die Musikvermittlung/das Musikmarketing.

Der deutsche Schlager ist weiblich: Andrea Berg und Helene Fischer dominieren das Geschäft. Zu den zehn erfolgreichsten Interpreten 2014 gehörten daneben Beatrice Egli, Michelle und Linda Hesse. Millionen strömen in deren Konzerte, die CDs erreichen Rekordauflagen - Indiz dafür, dass die Sängerinnen Massenhaltungen in ihren...

Elvis lebt Doku VOX„Am 8. Januar 2015 würde Musik-Legende Elvis Presley 80 Jahre alt. Wie viele Menschen er durch seine Musik immer noch bewegt, wird der Frauenschwarm niemals erfahren: Am 16. August 1977 verstirbt der „King“, gezeichnet von Medikamentenmissbrauch, in seinem Anwesen in Memphis. In „Elvis lebt! Der King wird 80 – präsentiert von Andreas Gabalier“ (am 03.01. um 20:15 Uhr) widmet sich VOX seinem Leben, seiner Musik und seinem ungebrochenen Mythos. Das vierstündige Doku-Event versucht zu ergründen, warum gerade Elvis die Musikbranche für immer verändert hat.

„Berühmte Rock-Rentner. Seit dieser Woche sind The Who auf großer Abschiedstour. Ob sie danach wirklich die Instrumente an den Nagel hängen? Die Briten sind längst nicht die einzigen Musiker, die mit über 60 noch auf der Bühne stehen - Sex, Drugs und Rock'n'Roll zum Trotz. Oder gerade deswegen. ,I hope I die before I get old’ sangen The Who im Song ,My Generation’ - damals, als sie noch nach jedem Auftritt ihre Gitarren zerstörten. Insgesamt mussten allein bei Bandleader Pete Townshend an die 3.000 Instrumente dran glauben - das letzte vor zehn Jahren. Vielleicht geht das Gitarrenzerschmettern einfach ein bisschen zu sehr ins Kreuz: Immerhin wird Townshend kommendes Jahr 70.