01 Mai 01.05.2015 Marcus S. Kleiner zur Wirkungsmacht antifaschistischer Musik. Ein Statement in M & R (Melodie und Rhythmus, Mai/Juni 2015)
Mit Kulturindustrie oder Gegenkultur den Kampf gegen rechts gewinnen? Das fragt das Musikmagazin „Melodie und Rhythmus“. Marcus S. Kleiner argumentiert, dass antifaschistische Musik am Mainstream orientiert sein muss und nicht allein speziellen Szenen vorbehalten sein darf, um politische Wirkungsmacht zu entfalten.
Kleiners Überzeugung, dass Musik meinungsbildend wirken kann, bringt ihn zu der Forderung: Antifaschistische Musik muss daher im Mainstream stattfinden und darf nicht allein speziellen Szenen vorbehalten sein. Sie muss sich an alle Antifaschisten in der Gesellschaft richten und diese in ihrem Engagement gegen rechts unterstützen.

