19.10.2014 Interview mit SWR1, im Vorfeld der SWR1 Hitparade, zu den Themen „Musik und Emotionen“, „Musik und Bildung“, „Musik und Gesellschaft“
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19.10.2014 Interview mit SWR1, im Vorfeld der SWR1 Hitparade, zu den Themen „Musik und Emotionen“, „Musik und Bildung“, „Musik und Gesellschaft“

19.10.2014 Interview mit SWR1, im Vorfeld der SWR1 Hitparade, zu den Themen „Musik und Emotionen“, „Musik und Bildung“, „Musik und Gesellschaft“

MUSIK UND EMOTION
Musik macht glücklich. Jeder hat seine Lieblingstitel, die sofort ein Wohlgefühl hervorrufen – wie funktioniert das?
Unsere Hitparade besteht aus vielen Titeln, nicht nur persönlichen Lieblingstiteln. Und dauert mehrere Tage. Die Titel sind vielen bekannt, das Spannende ist die Platzierung. Aber jedes Jahr haben wir dasselbe Phänomen: HörerInnen und Hörer nehmen sich vor, an diesen Tagen die Wohnung zu renovieren, Berge von Bügelwäsche abzuarbeiten, auszumisten, oder was auch immer. Fast so, als ginge es mit Musik einfach leichter. Wirkt Musik wie eine Schaffensdroge?
Musik als Bindungsfaktor. Zwei, die auf dieselbe Musik stehen. Oder hunderte SWR1Hörer, die seit Jahren dieselbe Nr. 1 wählen – was ist so schön dran, einen gemeinsamen Hit zu haben?

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MUSIK UND GEHIRN
Musik hat eine geheimnisvolle Wirkung auf uns – Gehirnforscher sagen, Musik löse ein ganzes Feuerwerk im Gehirn aus, ist das denn restlos erforscht?
Der Mozart-Effekt – im Vergleich zu Popmusik?
Welche Rolle spielen Erwartungen beim Musikhören
Musik verändert die neuronale Hardware im Kopf – wie?
Aktiv musizieren – was fördert das alles?

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MUSIK UND GESELLSCHAFT
Wer entscheidet über unseren Musikgeschmack? Die Peergroup aus der Pubertät?
Sind Pop-und-Rockmusikfans generell anders drauf als Klassikfans oder als Hardrock-Fans – oder unterscheidet die Gruppen tatsächlich nur der Musikgeschmack?
Wir werden älter, aber die Lieblingsmusik bleibt oft ein Leben lang dieselbe. Sich im Alter musikalisch zu öffnen – geht das? Wäre es sinnvoll?

Die Hitparade besteht vor allem aus englischsprachige Musik – in letzter Zeit kommen auch mehr deutsche Sachen dazu – gibt´s dafür eine soziologische Erklärung?

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