15 Jun Neue Buchreihe „Serienkulturen: Analyse – Kritik – Bedeutung“
Herausgegeben von Marcus S. Kleiner
Die Reihe Serienkulturen: Analyse – Kritik – Bedeutung
http://www.springer.com/series/13105
Die Reihe
Band 1: Marcus Stiglegger: Ausschwitz-TV. Reflexionen des Holocaust in Fernsehserien
Erster Schwerpunktband zum Thema
http://www.springer.com/de/book/9783658058760
Band 2:
Ivo Ritzer: Wie das Fernsehen den Krieg gewann. Zur Medienästhetik des Krieges in TV-Serien
International erste Studie zur Darstellung des Krieges in TV-Serien.
http://www.springer.com/de/book/9783658059194
Band 3:
Holger Schulze: American Progress. Nerdkultur, akrobatische Komik, Commedia dell’arte
Erste Monografie zu dieser innovativen Comedy-Fernsehserie
http://www.springer.com/de/book/9783658091347
Band 4:
Cyborg-TV. Genetik und Kybernetik in Fernsehserien
International erste systematische Studie zu Genetik und Kybernetik in Fernsehserien
http://www.springer.com/de/book/9783658144715
Band 5:
Thomas Wilke: Leben und Sterben im Imperium Romanum. Serielle Geschichtsentwürfe zwischen Dekadenz und Opulenz in Rome und Spartacus
Band 6:
Anna Grebe: Ganz normale Helden. Menschen mit Behinderung in Fernsehserien
Band 7:
Marcus S. Kleiner/Marcus Stiglegger: Kulinarischer Kannibalismus. Zur Poesie der Fleischeslust in der Fernsehserie „Hannibal“
Die Bände bieten eine spezifische Leitperspektive auf eine Serie oder eine bestimmte Thematik in unterschiedlichen Serien. Ziele der Reihe sind u.a.:
·· Vergleichende Analysen der sozialen, politischen, (inter-)kulturellen, lebensweltlich-identitären Bedeutungen der Serien (national/international)
·· Vergleichende Analyse des Potentials von Fernsehserien als Analytiker und Kritiker von (historischen und/oder aktuellen) Zeitfragen
·· Systematische und umfassende Erforschung der internationalen Serienkulturen von den 1950ern bis zur Gegenwart
·· hohe Relevanz für die Film- und Fernsehwissenschaften im Speziellen, die Medien-, Kultur- und Sozialwissenschaften im Allgemeinen
·· Publikumsorientierte Ausrichtung und eine entsprechende stilistische Form, hierbei v.a. auch eine deutliche Adressierung von Serien-Fankulturen, und keine exklusiv fachinternen Ausrichtungen der Bände.
Flyer zum Download: